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Über
mich
Sowohl
nach all diesen kühnen Behauptungen in den
Themen "Geometrie" und Zahlentheorie", als
auch nach all diesen scheinbar obskuren
Spekulationen in "Mystik" und
"Philosophie" möchten Sie natürlich
wissen, wer hinter dieser Internetseite
steckt.
Und bevor sie weiter Ihre kostbare Zeit
für Hirngespinste eines anonymen
Phantasten verschwenden, möchten Sie
vielleicht zuerst sicher gehen, dass der
Autor dieser Seite einen "ordentlichen
Hochschulabschluss" oder sonst eine
Qualifikation in den Fächern
Mathematik oder Philosophie vorzuweisen
hat.
Nein – hab ich nicht.
Und bitte tun Sie mir den großen
Gefallen:
Glauben
Sie mir auch nichts.
Diese Seiten sind nicht
dazu gedacht "Lernstoff" zu vermitteln,
sondern sie sollen lediglich dazu
anregen, Symmetrie
selbst
neu zu erleben.
Und das funktioniert nur, indem man
selbst nachempfindet,
zum Beispiel n-Simplexe selbst zeichnet,
diese Figuren selbst in
die Divisionstabelle einträgt, selbst
Modelle platonischer Körper
oder Kristallgitter von Kugelpackungen im
wahrsten Sinne des
Wortes "be-greift", indem man
selbst Hand anlegt und die
entsprechenden Modelle baut.
Auch
und vor allem das Thema "Primzahlen"
ist reine Geometrie, bzw. Symmetrie.
Wenn
Sie "Primzahlen" verstehen möchten, ist
es
unter Umständen besser, wenn sie kein
Mathematiker sind.
Lesen Sie wenig und denken Sie viel
selbst.
Nutzen Sie ihren klaren
Menschenverstand.
Zahlentheorie
+ Geometrie = Philosophie
meint
die Zusammenführung, die Gleichschaltung
der logisch analytischen Denkweise
(Zahlen = Mengen!)
mit
der bildorientiert intuitiven
Betrachtung
(Geometrie)
zu
einen ganzheitlichen tiefen Verständnis
(Philosophie).
Es geht also um die Kunst, vernetzt zu
denken.
Die
wichtigste Verstandesleistung, die der
Leser
aufbringen muss ist:
zu erkennen, dass diese Zusammenhänge
keine Erfindung
des menschlichen Geistes sein können.
Denn:
Symmetrie (also Gleichgewicht als
Naturgesetz) und konkret:
die Geometrie des Kreises und der Kugel
hat es immer
schon gegeben.
Das zu verstehen ist eine der
vornehmsten
Herausforderungen des menschlichen
Geistes.
Nehmen Sie diese Herausforderung an.
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Nun
zu mir:
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich
intensiv mit geometrischen und
zahlentheoretischen Zusammenhängen.
Hin und wieder las ich zufällig auch mal
etwas über die so genannte Pythagoräische
Tetraktys die ich nie sonderlich ernst nahm,
da ich auch nie auf echte Fakten zu diesem
nebulösen Gebilde stieß.
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Bis
ich dann im Jahre 2006 höchstpersönlich über
diese
1 + 2 + 3 + 4 = 10
stolperte. Es war zwar noch nichts "in Stein
gehauen", aber plötzlich wusste ich wo ich
zu graben hatte.
Es fügte sich dann ein Puzzleteilchen nach
dem anderen zu einem großen Ganzen. Stand
ich aber vor einer Entscheidung, den einen
oder anderen Weg zu gehen, so ging ich oft
beide, auch wenn mir einer von beiden absurd
erschien.
Und plötzlich erwiesen sich beide Wege als
ein Gegensatz-Paar, die sich zu einem
wunderbaren Ganzen fügten. Oft galt also
nicht: “entweder – oder” sondern “sowohl als
auch”
Denn: Schlägt man Türen vorschnell zu, sitzt
man in seiner eigenen geistigen Falle und
nichts rückt sich mehr. Man ist Gefangener
seines eigenen Dogmas.
Deshalb ging ich nach folgenden Prämissen
vor:
• Absolute Ergebnisoffenheit, keine
Vorurteile und Dogmen.
• Beweisführung durch Falsifikation, also
Hinterfragung.
• Beharrlichkeit und Akribie in den
Details...
• ...ohne das Große Ganze aus den Augen zu
verlieren.
• Forschungsergebnisse dürfen wiederum keine
Dogmen sein – nur Indizien! Diese
Vorgehensweise schließt geistige
Schnellschüsse aus.
• Immer auf der Hut, vielleicht doch nur
"Radosophie" zu betreiben.
Eine weitere große Herausforderung ist die
Vermittlung der Tetraktys in Wort und Bild.
Die Schwierigkeit liegt nicht in der
Kompliziertheit der Details, sondern in der
Komplexität der Zusammenhänge und
Wechselbeziehungen.
Wie bringt man dem Leser die Quintessenz
nahe, ohne ihn zu ermüden? Da Bilder mehr
sagen als tausend Worte, werde ich mich nun
bemühen, möglichst viele interessante
Details grafisch anschaulich zu machen.
Animationen eignen sich hervorragend dazu.
Und natürlich kann dieses umfassende Thema
"Pythagoräische Tetraktys" nie zu Ende
gedacht werden, das liegt ganz einfach in
der Natur der Tetraktys selbst, denn sie ist
von hierarchischer Natur.
Wie oben schon erwähnt:
Trotz meines hohen persönlichen Anspruches
im Erkennen logischer Zusammenhänge zwischen
Zahlentheorie und Geometrie, – ich pflege
zwar den Gedankenaustausch mit
Mathematikern, selbst verstehe ich mich
jedoch eher als ambitionierter Philosoph.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der
"Durchgeistigung" und Erforschung der
Tetraktys mitzuwirken.
Holger Ullmann, 30.12.2010
JETZT
BEI INSTAGRAM
https://www.instagram.com/tetraktys.de/
seit 20.03.2021
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