DIE TETRAKTYS IN MYSTIK, HERMETIK UND RELIGION
DIE GEHEIMEN FIGUREN DER ROSENKREUZER
POLYGONE & STERNPOLYGONE IN DER FREIMAUREREI
DIE KABBALA – TETRAKTYS MAL ANDERS
PYRAMIDEN, RITTERKREUZE, RAUMGITTER
ELIPHAS LEVI – PENTAGRAMM & HEXAGRAMM
DIE SIGNATUREN DER DOMBAUHERREN
WEIHNACHTEN, DER THRON GOTTES UND DIE ZAHL 24
QUANTENPHYSIK, MAGIE UND UNBEWUSSTES – In Arbeit!
Weitere Themen sind vorgesehen.
PYRAMIDEN, RITTERKREUZE, RAUMGITTER
Letzte Änderung dieses Themas: 27.02.2014
Gibt es einen Zusammenhang zwischen
dem möglichen Sinn und Zweck von Pyramidenbauten als rituelle Kultstätten,
entsprechendem hermetischen Gedankengut
und einer symbolischen Ausdeutung von
Ritter- Ordens- bzw. Tatzenkreuzen, die in einer sehr interessanten fraktalen Gitterstruktur, der R. Buckminster Fullers isotrope Vektorenmatrix begründet ist?
Diese Vermutung liegt nahe.

Betrachten wir zuerst die kulturhistorische Vergangenheit und den Symbolgehalt der einfachen Kreuz-Form sowie die Entsprechung im Raum – eben eine Pyramide.


In Wikipedia sind unter dem Suchbegriff
Kreuz (Symbol) interessante Fakten und
Gedanken zu diesem Thema zu lesen.
Da ich auf Wikipedia wiederholt die
Erfahrung machen musste, dass durchaus
gute Texte aus verschiedenen Gründen
wieder verschwinden können, möchte ich
diesen Text hier erst einmal reinkopieren,
um im Anschluss meine persönlichen
Gedanken dazu einzubringen.

Hier der Text, Stand 05.02.2014:

Ein Kreuz in seinen geometrischen Einzelkomponenten – eine vertikale und eine horizontale Linie – erklärt die Entstehung der Bedeutung dieses uralten Symbols:
Die horizontale Linie steht für die Erde, so wie die vertikale Linie auf den Himmel deuten lässt.
Die Verbindung der beiden Linien zu einem Kreuz symbolisiert so die gleichmäßige Verbindung von Himmel und Erde.

Somit würde es einen Kreis, der Vollständigkeit symbolisiert, in vier gleich große Kreissektoren unterteilen (siehe Vierung).
Das Kreuz steht deshalb auch für die vier Himmelsrichtungen Norden, Süden, Westen und Osten: im alten Ägypten hieß es, vier Säulen stützen das Himmelsgewölbe.
eindeutig astronomische Bedeutung gehabt haben muss. Ein derartiges Wissen wurde damals der Götterwelt zugeschrieben. Schon vor etwa 3000 Jahren erkannten die Sumerer die Ekliptik der Erde und die Sonnenwende.

Und eine Pyramide ist nichts anderes als die
räumliche Interpretation eines zweidimensionalen
Kreuzes, wobei der Schnittpunkt des Kreuzes in
die Höhe extrudiert wird und zum Himmel weist.

Kombiniert man die beiden Interpretationsweisen, ergibt sich ein räumliches Kreuz, ein dreidimensionales Koordinatensystem, das alle vom Menschen erfahrbaren Himmelsrichtungen und so das Universum symbolisiert.

Das Kreuz kann auch als Beweis für das nautische und astronomische Wissen unserer Vorfahren gelten.
Es ist mehr als wahrscheinlich, dass es als Werkzeug zur astronomischen Beobachtung gedient haben muss (siehe Nautisches Dreieck).
So erklärt sich zum Beispiel das Rad des Taranis, das als „Sonnenrad“ und Symbol der (Jahres-)Zeit

Wenn man nun an dieser Pyramide zusätzlich an der Quadratfläche eine zweite Pyramide spiegelverkehrt Richtung Erde weisen lässt, ergibt sich ein Oktaeder, dessen Symmetrieachsen sowie Kanten wiederum räumliche Kreuze bilden.

Die Logik gebietet demnach, dass die Baumeister der Cheops-Pyramide die Form des Oktaeders, das Prinzip der umgekehrten Pyramide, gerade wegen dieser mächtigen, religiösen Kreuz-Symbolik und ihrer astronomischen Bedeutung bereits gekannt haben müssen...

Wikipedia Zitat Ende.

Das Oktaeder ist eines der fünf platonischen
Körper und stellt eine doppelte Pyramide
mit viereckigem Grundriss dar.
Durch seine Symmetrie bildet aber jede der 6 Ecken eine Pyramide, also 6 Pyramiden.
Das Oktaeder setzt sich zusammen aus:
6 Ecken, 12 Kanten und 8 Flächen.

Für die nachfolgenden Gedanken ist nun eines besonders wichtig, es zu verstehen:
Das Oktaeder hat eine Kreuzansicht
und eine 6-Stern-Ansicht!
Diesen Körper kann man auf zwei verschiedene
Arten betrachten: Einmal als 3 ineinander
verschränkte Quadrate = 12,
oder aus
8 3-Eck-Flächen zusammengesetzt = 24.

Oktaeder
3D-Animation
Oktaeder
Ecken-Ansicht

Kreuzansicht
Oktaeder
Flächen-Ansicht

6-Stern-Ansicht
Oktaeder
Kanten-Ansicht
Kreuz und 6-Stern: geometrische Gesetze als philosophische Grundlage religiöser Symbolik.
PYRAMIDEN UND IHRE SYMBOLISCHE ENTSPRECHUNG IN HERMETIK & MAGIE
So wie oben bereits beschrieben, ist die
Orientierung des Menschen im Raum von
jeher die wichtigste Interpretation des Kreuz-Symbols.
In magischen Ritualen entsprachen diese vier Himmelrichtungen Osten, Süden, Westen und Norden den so genannten vier Elementalen, Feuer, Luft, Wasser und Erde.
Hinzu kam noch die Vertikale, die Verbindung des Menschen zu den "höheren" und den "niederen" Mächten.


Diese 6 Richtungen, ausgehend vom einem beliebigen Mittelpunkt beschreiben wieder eine Doppelpyramide, ein Oktaeder.

Magier benützen oft so genannte Schutzkreise
in dessen Mitte sich ein Kreuz befindet.
Wenn also der "große Meister" die Mitte eines solchen Schutzkreises einnimmt, dann möchte er seine 4 "Elementale" in eine "kosmische Ordnung" bringen:
Feuer > Energie > Aktiv > Wollen
Wasser > Resonanz > Passiv > Fühlen
Luft > Information > Leicht > Denken
Erde > Speicher > Schwer > Bewustsein

Der Magier selbst nimmt die mittige und erhöhte Position, die "Quinta Essentia" ein. Diese ist das
5. Element, der ordnende und beobachtende Mittelpunkt seines "Mikrokosmos", die Spitze seiner visualisierten Pyramide, die Vernunft!

Den Grundriss der Pyramide bilden also die vier elementalen Kräfte seines Geistes, die er zu beherrschen bestrebt ist. (nach Franz Bardon).

Es gibt auch magische Kreise in Form eines
Hexagramms. Dieses entspräche dann einem
Oktaeder, also einer Doppelpyramide.
In einem solchen Fall wären dann neben den vier Elementalen auch die Quinta Essentia und das Unbewusste, der "6. Sinn" an der Spitze der negativen Pyramide ebenfalls mit einbezogen.
In der Mitte einer solchen visualisierten Doppel-
pyramide
ruht das "Göttliche Selbst", der
7. Mittelpunkt.
Auf diese Weise vereint sich der Magier mit der "Raummatrix" des "Makrokosmos".

Diese beiden Schemen von:
Pyramide = Mikrokosmos
Doppelpyramide = Makrokosmos
entsprechen auch den beiden magischen Symbolen:
Pentagramm = Mikrokosmos
Hexagramm = Makrokosmos
so wie rechts dargestellt.

Abschließend wäre zu bemerken, dass es auch
komplexere Schutzkreise gibt, deren Deutung
ein tieferes Verständnis und viel Intuition erfordert.
Etwas ausführlicher dazu:
WEIHNACHTEN, DER THRON GOTTES
UND DIE ZAHL 24

Pentagramm
= Mikrokosmos
Hexagramm
= Makrokosmos
DER 7. MITTELPUNKT, DER 7. RUHETAG NACH DER SCHÖPFUNG, DIE 7 PLANETEN, DIE 7 METALLE
Dieser 7. Mittelpunkt als 7. Ruhetag nach der
6-Tage-Schöpfung wird in der Hermetik mit
verschiedenen Symbolen ausgedrückt:
Die sieben Planeten, die sieben Metalle, der siebente Himmel. Der 6-Stern, das Hexagramm fasst all diese Symbole in seinem 7. Mittelpunkt zusammen.
Die untere Abbildung zeigt das Hexagramm der Planeten mit der Sonne als 7. Mittelpunkt.
Der Kreis mit einem Punkt in der Mitte ist nicht
nur das Symbol der Schöpfung, sondern auch
das Sonnen-Symbol in der Astrologie.

Ausschnitt aus dem Titelkupfer "Opus medicochymicum", 1618, Johann Daniel Mylius.
Das Bild in der Mitte zeigt eine sehr interessante
Allegorie von den 7 Metallen der Erde – die irdische Entsprechung zu den 7 Planeten.

In einer Erdhöhle sitzen 7 Gestalten, die mittlere ist Appolon mit der Leier, als Symbol für das Gold – analog zum Sonnensymbol.
Oberhalb dieser Erdhöhle sitzen 3 Gestalten, welche der "Trinität Gottes" entsprechen. Die linke Gestalt trägt ein aufrechtes Dreieck, die mittlere ein Hexagramm, die rechte ein gestürztes Dreieck.
Die 4 Elemente sowie die Planetenprinzipien
umrahmen das Geschehen.

Diese Zeichnung ist nichts weiter als eine figürliche bzw. "irdische" Darstellung des kabbalistischen Lebensbaumes. Auf der Erde findet der
alchimistische Umwandlungsprozess vom
"Stoff zur Arznei" statt.
Die obere Trinität enspricht den ersten 3 Sephiroth,
welche durch den "Abyssus" von den restlichen
7 Sephiroth getrennt sind – dargestellt durch
diese Erdkruste.
Insgesammt sind es also 10 Figuren gleich den 10 Sephiroth der Kabbala, welche auch wieder der pythagoreischen Tetraktys entsprechen.
Die darunter stehende Abbildung zeigt noch mal eine Vergrößerung der oberen Trinität.

Musaeuum Hermeticum, Kompendium von alchemistischen Texten, die in Frankfurt, 1625 von Lukas Jennis veröffentlicht wurden. Zusätzliches Material wurde für eine lateinische Ausgabe 1678 hinzugefügt, die im Jahre 1749 neu gedruckt wurde.
DIE "VERSIEGELUNG" DER 6 RAUMRICHTUNGEN IN DER KABBALA UND DIE 6 SCHÖPFUNGSTAGE DER GENESIS
In der hebräischen Religionsphilosophie, der Kabbala und seinem ältesten Buch, dem Sepher Jezirah (Das Buch der Schöpfung), wird um den
7. Mittelpunkt Jahves ein Oktaeder beschrieben.
Gott "versiegelt" die 6 Richtungen des Raumes.

Ebensogut könnten diese 6 Richtungen:
links, rechts, vorn, hinten, oben, unten, auch einen Kubus mit seinen 6 Flächen darstellen. Denn beide platonischen Körper stehen in einer unmittelbaren dualen Beziehung zueinander.
Hier dargestellt als so genannte Durchdringungs-
körper, Oktaeder blau,
Kubus braun:
Die mittlere Abbildung zeigt das Buchcover eines Reprints von 1844 über Herkunft, Geschichte und Inhalt der Kabbala von A. Franck.
Die obere Hälfte des Goldprägedrucks stellt diesen Schöpfungsakt dar, resultierend aus der Symbolik des Kreises mit einem Punkt in der Mitte.
Um das Schöpfungssymbol herum ist ein Oktaeder gezeichnet, gemäß dem Hexagramm – wie oben dargestellt.
Im Sepher Jezirah 1,13 heisst es:
"[...] Fünf - er versiegelte die Höhe, wandte sich nach oben und versiegelte sie mit Yod-Heh-Vaw.
Sechs - er versiegelte die Tiefe, wandte sich nach unten und versiegelte sie mit Yod-Vaw-Heh.
Sieben - er versiegelte den Osten, wandte sich nach vorn und versiegelte ihn mit Heh-Yod-Vaw. Acht - er versiegelte den Westen, wandte sich nach hinten und versiegelte ihn mit Heh-Vaw-Yod.
Neun - er versiegelte den Süden, wandte sich nach rechts und versiegelte ihn mit Vaw-Yod-Heh. Zehn - er versiegelte den Norden, wandte sich nach links und versiegelte ihn mit Vaw-Heh-Yod." 

Bemerkenswert dabei:
Die "Versiegelung" des Raumes beginnt erst bei 5 und endet mit 10! Zuvor wird die Errichtung des "Thronsitzes" durch den Schöpfer und seine drei "Dienstengel" die zusammen den 4-buchstabigen Gottesnamen JHVH entsprechen.
Wieder ein Hinweis auf die pythagoreische Tetraktys, wie aus der 1 + 2 + 3 + 4
die 10 resultiert. Siehe auch:

DIE KABBALA – TETRAKTYS MAL ANDERS
Der Raum, das Göttliche und die Pyramide,
eine meiner Meinung nach ganz wichtige
Verbindung, die nicht nur "mystisch" plausibel, sondern durchaus auch logisch herleitbar ist.


RITTER- UND ORDENSKREUZE – IHRE SYMBOLISCHE NÄHE ZUR PYRAMIDE UND DEM "GÖTTLICHEN"
Wer sich diverse Ritter- und Ordenskreuze betrachtet dem fällt auf, dass zwei verschiedene Grundformen vorherrschen:
Zum einen die so genannten "Tatzenkreuze", benannt nach der dreieckigen Spatel- bzw. Tatzenform der vier Kreuz-Enden. Und zum anderen so eine Art Schwalbenschwanz-Form – mehr oder weniger ausgeprägt.
"Gottmenschen" mit "edler Gesinnung" oder Institutionen in "göttlicher" bzw. karitativer Mission erachten sich als würdig, sich mit einem solchen Symbol zu identifizieren.

Eine interessante Parallele zur Oktaederform als
6-strahliges "Raum-Prinzip" ist der 6er-Takt der Primzahlzwillingsbildung 1 x 2 x 3 !
Innerhalb dieses bis gegen unendlich wirkenden "Zahlenraumes" sind also auch die Primzahlen verteilt und geordnet!
Auf diese Weise ist die "geistige Welt" der Zahlen mit unserer erfahrbaren Matrix des Raumes
Länge x Breite x Höhe verbunden.
Denn Zahlen lassen sich auch als Sternpolygone
darstellen, weshalb auch der 6er Takt mit einem
6-Eck und eingezeichnetem 6-Stern bzw. Hexagramm identisch ist.
Stellt das Tatzenkreuz eine "aufgeklappte" Pyramide in der Draufsicht dar?
Gar nicht so abwegig, denn so wird auch
die typische Schwalbenschwanz-Form
vieler Ordenskreuze verständlich, welche
die Differenz zwischen dem quadratischen
Grundriss und den sich aufklappenden
Dreiecken markiert, siehe Animation.

Und somit wäre auch die symbolische
Aussage von diversen Ritterkreuz-Orden,
ihren Trägern und dessen Identität hergestellt.

Einem Oktaeder auf eine Fläche geschaut entspricht einer solchen geometrischen Figur.

Zu Sternpolygonen und Zahlentheorie:
SIMPLEX – DER FESTE
AGGREGATZUSTAND DER ZAHL

"Zahlenraum" und "Raum-Geometrie" stehen also
in einer engen Wechselbeziehung.
Demzufolge sollte es nicht verwundern, dass es auch hier Entsprechungen zur Form von Dreieck und Quadrat und entsprechende Formen analog von Ordens- oder Ritterkreuzen gibt. Es handelt sich dabei um zahlentheoretische Diagramme.
Zum einen wäre dies:
DAS PRIMZAHLKREUZ
VON DR. PETER PLICHTA

Zum Anderen:
TETRAKTYS & KARTESISCHES KOORDINATENSYSTEM
deren eingezeichnete Teilerpositionen ebenfalls
diese spezielle Kreuzform entstehen lassen.

Ob es auch hier einen direkten Zusammenhang geben könnte, ist natürlich etwas spekulativer, als das Beispiel mit der "aufgeklappten" Pyramide.

DER SCHLÜSSEL ZUM TIEFEREN VERSTÄNDNIS: DIE BUCKMINSTER FULLERS ISOTOPE VEKTORENMATRIX
Wenn über die Pyramidenform und das Oktaeder geschrieben wird, dann darf eine sehr interessante Struktur nicht unerwähnt bleiben:
Das Kristallgitter der kubisch flächenzentrierten Kugelpackung, die Keplerschen Kugelpackung.
Sie wurde auch bekannt unter dem Namen:
Buckminster Fullers isotrope Vektorenmatrix
und ist als ein echtes Fraktal zu betrachten.
Mehr dazu unter:
DIE GEOMETRIE DER
LÜCKENLOSEN RAUMFÜLLUNG


Für das tiefere Verständnis der oben gezeigten Zusammenhänge ist die Kenntnis dieser Matrix eigentlich unverzichtbar!
Ich persönlich empfehle jedem, der sich für
diese Struktur interessiert, sie selbst als Modell
nachzubauen, um sie besser be-greifen zu
können.
Im Internet gibt es viele Anregungen dazu. Entsprechende Möglichkeiten für einen Modellbau wären Magnetstäbe, Zahnstocher oder Tennisbälle.
Siehe:
Modellansichten – kubisch flächenzentriertes Kristallgitter

Der Grund, warum diese "Pyramidenstruktur"
aus 3- 4- und 6-Ecken (=6 3-Ecke) zusammengesetzt ist:
Nur diese 3 Polygone sind in der Ebene
und im Raum mit sich selbst lückenlos
parkettierbar.

Siehe platonische Parkettierungen in:
KREIS, DREIECK & QUADRAT


Aber allein seine Darstellung und Interpreation
dieser speziellen Geometrie (Symmetrie) ist
durchaus recht anschaulich, lehrreich und vor
allem sehr unterhaltsam.
Was mir besonders an seinen Vorträgen gefällt,
ist das Feuer der Begeisterung, mit dem er
versucht, die Symmetrie dieses "Raumgitters"
zu veranschaulichen.
Leider können wohl nur jene Menschen diesen
Enthusiasmus mit ihm teilen, die selbst dieses
Gitter nachgebaut und deshalb auch bis in die
Tiefe verstanden bzw. seelisch verinnerlicht haben.

Hier ein Video mit deutschen Untertiteln:
http://vimeo.com/6721901

Seit einiger Zeit gibt es im Internet viele Beiträge
und Videos von einem jungen hemdsärmeligen
italienischen Hobbyphysiker namens
Nassim Haramein, der diese Matrix zur
Weltformel erklärt hat.

Meiner Meinung nach nicht ganz zu Unrecht.
Über die "fachliche Kompetenz" seiner Theorien
können wir uns natürlich kein Urteil bilden.
Außerdem besteht unserer physikalisches
Weltbild ohnehin größtenteils aus spekulativen Vermutungen.


Die R. Buckminster Fullers isotrope Vektorenmatrix

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