PRIMZAHLVERTEILUNG UND KOMMUNIKATONSPROBLEME
TETRAKTYS PART 1 – DIE ORDNUNG DER PRIMZAHLEN
TETRAKTYS PART 2 – DIE "UNORDNUNG" DER PRIMZAHLEN
DIVISIONSTABELLE & SIEB DES ERATOSTHENES
DAS SIEB DES ERATOSTHENES & DIE TETRAKTYS
SIMPLEXE & PRIMZAHLEN IN DER DIVISIONSTABELLE – In Arbeit!
SIMPLEXE, ZAHLENTHEORIE & KREISZAHL PI – In Arbeit!
TETRAKTYS & KARTESISCHES KOORDINATENSYSTEM – In Arbeit!
DAS PRIMZAHLKREUZ VON DR. PETER PLICHTA
BEMERKENSWERTES ZUR ZAHL 24 ( 25 - 1 )
PRIMZAHLVERTEILUNG UND KOMMUNIKATIONSPROBLEME
Letzte Änderung dieses Themas: 28.11.2014
Was meinen wir eigentlich mit "Zahlen"?

Zahlen sind lediglich Symbole, die für
bestimmte Mengen stehen. Diese Symbole
sind immer abhängig von einem Zahlenwert-
System, in unserem Fall vom Dezimalsystem.

Unser Dezimalsystem ist ein von Menschen
frei gewähltes hierarchisches Zählsystem,
welches uns das Zählen und Rechnen
enorm erleichtert, bzw. das Operieren mit
großen Zahlen überhaupt erst ermöglicht.

Wenn wir also das "Wesen der Zahl"
erforschen wollen, dann muss uns bewusst
sein, dass wir dieses von Menschen gewählte
Dezimalsystem und mit ihm auch die
entsprechenden Zahlenwert-Symbole
wieder auf den Urzustand der Natur zurück
denken müssen:
Mengen, dargestellt als Punkte, bzw.
Punkte-Intervalle:
1. der Punkt selbst (als Symbol der Einheit)
2. Punkte als Gerade (z.B. Zahlengerade)
3. Punkte als Fläche (z.B. Koordinaten)
4. Punkte als Körper (z.B. Polyeder)
Und da landen wir dann eben bei den "figurierten Zahlen" bzw. der Geometrie (Symmetrie).

Die Notwendigkeit hinter dieser Betrachtungsweise haben auch damals schon die Pythagoreer erkannt.

Der heilige Gral der Zahlentheorie ist nun aber die Erforschung der Primzahlen.
Erkennen Sie das große Problem?
Auch – und vor allem das Primzahlthema – ist reine Geometrie!
Nehmen wir als Beispiel die Primzahl 13:
Dreizehn Punkte sind eine prime Menge von Punkten – völlig unabhängig vom menschenerdachten Zahlensymbol 13.
Das Zahlensymbol ändert sich, sobald wir
ein anderes Zählsystem annehmen.
Die Menge dreizehn aber bleibt immer prim.

Wer sich für Primzahlen interessiert, ohne
Kenntnis der entsprechenden Geometrie dahinter, ist also stark benachteiligt.
Um welche Geometrie geht es ?
Um Symmetrie. Die perfekteste Symmetrie
sind Kreis und Kugel.
Daraus erklärt sich beispielsweise auch der
Zusammenhang zwischen der Kreiszahl Pi
und der Primzahlprobematik in der
Eulerschen Formel (Riemannsche Vermutung).

Diese Rubrik "Zahlentheorie" betrachtet Punkte-
Inveralle als Zahlengerade und als Koordinaten-
system (die Zahl und ihr Teiler).
Die Rubrik "Geometrie" befasst sich mit Punkte-Inverallen und Symmetrien im Raum: Simplexe, Kristallgitter dichtest gepackter Kugeln und platonische Körper.
Diese Animation zeigt das Prinzip des n-Simplex. Jeder neu hinzukommende Punkt in der Peripherie des Kreises entspricht einem "Dimensionssprung".

Simplexe haben in unmittelbarer Weise mit der Primzahlproblematik zu tun.
Zum Thema Primzahlverteilung gibt es viele Lösungsansätze und kontroverse Meinungen.
Die pythagoreische Tetraktys mit dem Problem der Primzahlverteilung in Verbindung zu bringen, ist jedoch für einen Berufsmathematiker absolut undiskutabel.
Da nun genau dieses Thema ein Hauptgrund war, diese Internetseite online zu stellen, möchte ich mich dazu näher äußern.

Und immer wieder bekomme ich folgendes berechtigte Argument zu lesen:


Was Ihre Primzahlanordnungen und diese Tetraktys angeht: Das wäre von hoher Bedeutung und somit längst publiziert!
Denn:
gängige Formen von Verschlüsselung basieren auf Primfaktorzerlegungen und Primzahl-schlüsselpaaren.
Dort eine Struktur zu finden, hieße viele Schlüssel zu brechen. Daran hätten so viele Leute Interesse das es schon längst passiert und somit auch publiziert wäre.

Mit der nun folgenden Antwort hoffe ich einige Missverständnisse aus der Welt geschaffen zu haben.
Auf den Punkt gebracht kann man sagen:
Das Primzahlenverteilungsproblem ist ein Verständigungsproblem!
Aber lesen Sie selbst.


Es ist nicht so, dass ich völlig weltfremd mein eigenes Primzahlensüppchen koche. Mit etlichen Mathematikern aus meinem Bekanntenkreis
und auch im Internet bin ich mehr oder weniger in regelmäßigem Gedankenaustausch.
Prinzipiell bin ich der festen Überzeugung, dass
die geometrischen Zusammenhänge einer kleinen
Gruppe von Menschen bekannt sind, sie werden
nur nicht breitflächig propagiert.

Die rein zahlentheoretischen Zusammenhänge sind mit dem Sieb des Eratosthenes ebenfalls bekannt,
bisher aber nicht in ihrer Bedeutung erkannt worden!
Das SdE wurde bisher nur als Werkzeug zum Aussieben von Nichtprimzahlen "missbraucht".
Andererseits gibt es "Sichtweisen" des SdE, die zwar nicht zum Aussieben geeignet sind, aber wesentlich mehr über den Charakter der Zahlen aussagen.

Eine dieser interessanten Betrachtungen hat der Kommunikationskünstler Felix Stoffel im Jahre 2010 publiziert. Geben Sie bei Google "Felix Stoffel" und "Primzahlen" ein.
Felix Stoffel meinte damals nicht ganz zu Unrecht, die Primzahlverteilung entschlüsselt zu haben, und
im gleichem Atemzug: Das SdE hat nun ausgedient.
Erkannte aber nicht, dass es sich dabei nur um eine neue Sichtweise des SdE handelte! Jedes System zur Erkennung von Primzahlabständen muss das SdE enthalten, sonst wäre es schlichtweg falsch.
Seine Gegner sind ebenso unflexibel:

Weil es sich ja nur um eine Betrachtungsweise des SdE handelt, kann man auch gleich all die neuen interessanten Erkenntnisse von Felix Stoffel in
die Tonne treten.

Und so geht das immer weiter:
Dr. Peter Plichta hat das so genannte "Primzahlkreuz" in die Welt gesetzt. Alles gut und richtig. Aber daraus gleich eine Religion zu schmieden und andere Denkansätze auszublenden ist ebenso unangebracht, wie das Primzahlkreuz und die Bedeutung der Zahl 24 zu ignorieren, so wie es von der "Fachwelt" gehandhabt wird.

Der ehemalige Chef-Konstrukteur einer Druckmaschinenfirma hat es sich nach seiner Pensionierung zur Aufgabe gemacht, Primzahlen genauer zu untersuchen, dabei hat er ein 30er Raster der Primzahlen inkl. aller Primzahlplätze entdeckt. http://primini.de/spirale-x30.html
Das Gleiche was auch Felix Stoffel erkannt hat.

Was beiden nicht auffallen konnte: Es handelt sich hier um eine Dezimalcodierung die erst offenbar wird, wenn man unser Dezimalsystem verlässt, indem man die Geometrie zu Hilfe nimmt.

Unser Konstrukteur im Ruhestand hat nun Herrn Plichta angefunkt, um ihm zu Verstehen zu geben, dass es noch andere Strukturen gibt, außer denen rund um das Primzahlkreuz. Davon wollte Dr. Plichta dann aber nichts wissen....ich frage mich warum nicht? Weil er dann alle seine Bücher nachkorrigieren müsste?

Was haben alle drei hier genannten Mathematiker gemeinsam? Nun, es sind "Privatgelehrte" und das ist auch gut so!
Warum?
Die Antwort ist denkbar einfach:
Wenn ein Berufsmathematiker gegen
Dogmen aufbegehrt, die in der Mathematik
"Axiome" genannt werden, dann muss er
um seinen Lehrstuhl fürchten, bzw. er wird
von der "Fachwelt" nicht mehr ernst
genommen.
Zu deutsch: "Er ist unten durch."

Wir Freizeitmathematiker haben aber ein
ganz anderes, allerdings typisch menschliches Problem:
Jeder von uns will den Stein der Weisen
gefunden haben und kann oder will sich nicht vorstellen müssen, dass das was er entdeckt hat, noch nicht alles gewesen sein soll.

Oder er mag schlichtweg die Leistungen
anderer nicht anerkennen.

Würden wir also weniger egozentrisch und
damit offener für neue Denkansätze von
außen sein, und auf Grund dessen mehr im
Team zusammenarbeiten, dann wäre das
"Mysterium" der Primzahlverteilung schon längstens aufgeklärt.

Auch wird kein Mensch im Alleingang in den
Mathe-Olymp aufsteigen, eine Million Euro Preisgeld kassieren oder die Fields-Medaille
umgehangen bekommen. Es gibt triftige Gründe
dafür, dass das nie passieren wird.
Warum das so ist, darauf möchte ich im
Einzelnen hier nicht eingehen.
Was aber auf dieser Internetseite ausgearbeitet
wurde ist wahr und bedeutsam, jeder denkende
Mensch kann sich davon überzeugen.

Die Triebfeder des Forscherdrangs sollte nicht
Geld und Ruhm, sondern der Erkenntnisgewinn selbständig denkender Menschen sein, die es wert sind, Zugang zu diesem Wissen zu haben! Denn hier geht es nicht nur um Mathe.

Andererseits beansprucht meiner Meinung nach diesen Ruhm schon eine Gruppe von Menschen
die vor ca. 2500 Jahren gelebt haben, und die
heutzutage überwiegend als esoterisch mystische
Schwärmer in die Geschichtsschreibung der
Mathematik eingegangen sind – die Pythagoreer.


Deshalb hier noch mal mein Aufruf:

Willkommen zur
gemeinsamen
Erforschung der Tetraktys!

Noch etwas zu den rein
mathematischen Denkbarrieren:
Zu oft wird am falschen Ende des Zahlenstrahls
geforscht! Es ist zu einem Sport geworden, immer größere Primzahlen zu finden.
Warum dieses übersteigerte Interesse an diesen Monstern? Für die Verschlüsselung von Banken oder für das Verständnis über Primzahlen?

Will man die Wahrheit über die Kombinatorik der
Zahlen verinnerlichen, dann muss man sich an die
Quelle begeben um nicht im Trüben fischen zu
müssen. Es sind die ersten Zahlen, aus denen
alle weiteren resultieren müssen.
Die Geometrie zeigt es! Und damit kommen wir:

Zum zweiten Problem:
Der unmittelbare Zusammenhang von Zahlentheorie und Geometrie wird auch in unseren Schulen nicht thematisiert, warum nicht?
Für viele Schüler, die sich mit Mathe schwer
tun, wäre insbesondere die Geometrie der
Simplexe eine hervorragende Möglichkeit,
Zugang zu den ansonsten doch sehr
abstrakten Zahlen zu bekommen.


Auch das Lambdoma, das eigentlich nur in der
Musiktheorie und in der Harmonik bekannt ist,
ist meiner Meinung nach einfach unverzichtbar, um Zahlentheorie und damit auch Primzahlen zu begreifen.
Kaum einer kennt es.
Und schon gar nicht die Geometrie die dahinter steht!
Ganz zu schweigen von den musiktheoretischen Aspekten, die direkt in die Physik münden.

Drittes Problem:
Der Fokus der Mathematiker ist zu sehr auf die Primzahlen selbst gerichtet und nicht auf die Architektur dazwischen. Diese nimmt man nur teilweise zur Kenntnis. Man kann aber nicht eine Zahlengruppe aus dem Zusammenhang reißen und die anderen Zahlen vernachlässigen.

Was wäre nun aber, wenn die
Primzahlverteilung von einem System
determiniert wird, welches aus einer quasi
unendlichen Serie von immer größer
werdenden Rastern besteht, die durch
dreiteilbare Zahlen geordnet sind, genau
wie eben auch die Primzahlzwillinge?

Dann kann eine Forschung zur Erkennung von Logarithmen nur innerhalb der Primzahlen
selbst nicht gerade optimal sein, um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen.


Das Problem scheint hier darin zu liegen,
dass im Allgemeinen das Paradigma von den
Primzahlen als erste Ursache in unseren
Köpfen verankert ist, da sich ja alle
Nichtprimzahlen aus Primzahlen
zusammensetzen.

Aber eigentlich müsste es die Logik gebieten, dass eine unregelmäßige Primzahlverteilung eben nicht durch die Primzahlen selbst "verbrochen" werden kann.
Symmetrie ist das oberste Gebot in der Natur bzw. auch in der Physik. (Gleichgewicht der Kräfte)

Jedes funktionierende System ist Symmetrie, sonst würde es augenblicklich auseinanderbrechen.

Dass Symmetrien auch innerhalb des
n-Zahlenstrahls gelten, ist aber leider nur
wenigen Mathematikern bekannt.
Die Zwillingsbildung der Primzahlen ist
nur ein Teil dieser Symmetrie.
Und wenn die Primzahlen unregelmäßig verteilt sind, dann können die entsprechenden Symmetrieachsen nicht durch die Primzahlen selbst gestellt werden.

Oder anders formuliert: eine unregelmäßige Strukur wie die Primzahlverteilung kann nur
Teil eines ganzen Systems sein.
Und so ist es auch:

Das "System" ist der Kuchen
und die Primzahlen sind die Krüme..

Was also ist das System?
Zug um Zug werde ich diese Symmetrien hier in der Rubrik "Zahlentheorie" detailliert illustrieren – Hand in Hand mit der entsprechenden Geometrie der Simplex, der "Geometrie der Fleisch gewordenen Zahlen".
Vielleicht noch ein Denkanstoß:
Wenn jahrhundertelang vergeblich die Lösung eines Problems gesucht wird, wäre da nicht eine grundsätzliche Richtungsänderung des Lösungsansatzes angebracht?

Beachten Sie zu dieser Thematik bitte
den hier unten gezeigten Videolink.




Die Code Knacker, Teil 1

Eine 3Sat-Sendung von 2010 über die Riemannsche Vermutung, die Verteilung
der Primzahlen und ihre Bedeutungsschwere nicht nur für die Zahlentheorie, sondern auch für tiefere Einsichten in physikalische Zusammenhänge.

Die Riemann-Hypothese hat viele Mathematiker beschäftigt und teilweise in den Wahnsinn getrieben. Namenhafte Wissenschaftler wie
Leonard Euler haben erkannt, dass sowohl die
Struktur der Atome, als auch das gesamte
Universum durch Primzahlen verschlüsselt ist.
Euler erkannte den Zusammenhang zwischen
Primzahlen und der Kreiszahl Pi, also die
Geometrie des Kreises.

Und genau das ist Thema dieser Internetseite.




Die Code Knacker, Teil 2 

Da gerade dieser zweite Teil des YouTube-Videos sehr wichtige Aussagen enthält, erachte ich es für wichtig, diesen Link hier noch einmal extra zu
zeigen.

In diesem zweiten Teil der Sendung wird auf physikalische Zusammenhänge von Zahlentheorie und Geometrie detaillierter eingegangen.
Es gibt bereits gesicherte Erkenntnisse darüber, dass die Primzahlproblematik eine Relevanz in der Natur besitzt.

Mathematiker und Physiker haben sich zusammengeschlossen, um tiefer in diese Geheimnisse vorzudringen.


Lesen Sie bitte weiter unter: TETRAKTYS PART 1 – DIE ORDNUNG DER PRIMZAHLEN